Energiespartipps
- Schalten Sie in allen Räumen, in denen sich niemand aufhält, das Licht aus.
- Benutzen Sie kleine Küchengeräte: kochen Sie Wasser im Wasserkocher statt auf dem Elektroherd und backen Sie Brötchen auf dem Toaster auf statt im Backofen.
- Vermeiden Sie überflüssige Elektrogeräte wie zum Beispiel elektrische Dosenöffner.
- Lassen Sie gefrorene Speisen über Nacht im Kühlschrank auftauen. Das langsame Auftauen schont die Qualität Ihrer Speisen und die Kälte, die an den Kühlschrank abgegeben wird, spart Energie.
- Vermeiden Sie, wo immer möglich, Stand-by-Betrieb.
- Schliessen Sie nachts Ihre Rollläden und Vorhänge: denn auch geschlossene Rollläden haben bereits eine Dämmwirkung. So werden Kälte und Lärm abgehalten.
- Senken Sie nachts Ihre Raumtemperatur um bis zu fünf Grad. Das ist umweltbewusst und wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus.
- Lüften Sie wenige Minuten mit geöffneten anstelle ständig gekippter Fenster. Dadurch wird verhindert, dass Wände und Boden auskühlen und sich Schimmelpilze bilden.
- Achten Sie darauf, dass Ihre Heizkörper nicht zugestellt werden. Thermostatventile dürfen nicht verdeckt werden, damit sie Raumtemperatur erfassen können.
- Vermeiden Sie zu hohe Raumtemperaturen. Pro Grad Celsius mehr steigen die Heizkosten um rund 6 Prozent. Jedes Grad weniger hilft Energie und Kosten zu sparen.
- Achten Sie auf eine gute Isolierung von Wänden und Fenstern.
- Warten Sie Ihre Heizung regelmäßig und lassen Sie sie von einem Fachmann entlüften und reinigen.
Dafür reicht jeweils eine Kilowattstunde Strom:
- 15 Hemden bügeln
- 70 Tassen Kaffee kochen
- sieben Stunden fernsehen
- ein Mittagessen für vier Personen kochen
- eine Maschine Wäsche waschen
- 90 Stunden Licht einer Stromsparlampe mit elf Watt